Logopädie und Lerntherapie Annegret Rath
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Sprachtherapie
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Ziele der Sprachtherapie

Lebensfreude, eine persönlich zufriedenstellende Lebensqualität und die Möglichkeit der Aktivität im Lebensalltag sind eng mit der Fähigkeit der Kommunikation mit anderen Menschen verbunden – das gilt für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.

Im Mittelpunkt der Therapie steht für uns immer der Patient als Individuum, mit seinem individuellen Umfeld, seinen Zielen und Bedürfnissen, Sorgen und Fragen. Er soll seine individuell befriedigende Kommunikationsfähigkeit erreichen, die wir als Therapeuten begleiten und unterstützen wollen.

 

Das kann die Schulfähigkeit eines Kindes, z.B bei einer Entwicklungsverzögerung, die Begleitung von Schülern beim Lese- und Schreiblernprozess, z.B. bei auditiver Verarbeitungsstörung, oder die Wiedererlangung der Berufsfähigkeit eines Erwachsenen, z.B. nach einem Schlaganfall, sein, aber auch eine bessere Kommunikationsfähigkeit bei chronischen Erkrankungen.

Das Ziel der Sprachtherapie, insbesondere der Störungsbilder Aphasie, Sprechapraxie und Dysarthrie ist, dass der Patient am Ende der Therapie in der Lage sein sollte, in Alltagssituationen seinen Möglichkeiten entsprechend, verbal und nonverbal kommunizieren zu können, auch mit seinen reduzierten Ausdrucksmöglichkeiten Gesprächssituationen zu bewältigen.

Eine Sprachtherapie kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie auch Spaß macht. Das heißt: wenn Sie oder Ihr Kind nicht gern und aus eigenem Antrieb zur Therapie kommen, wird es schwer, die umrissenen Ziele auch erreichen zu können.

Aufbau der sprachtherapeutischen Therapie

Je nach ärztlicher Verordnung erfolgt die Therapie als:

  • Beobachtung
  • Erfassung
  • Beratung
  • Diagnostik
  • Therapie

Zu Therapiebeginn führen wir eine Anamnese und eine ausführliche Diagnostik durch. Anschließend wird die Diagnose dem Patienten gegenüber erläutert und es werden die individuellen Therapieschwerpunkte umrissen.
Hauptziel unserer sprachtherapeutischen Therapie ist es, dass die Patienten ihre neu erworbenen Kommunikationsebenen optimal nutzen können und sich ihre sprachliche Kompetenz möglichst dauerhaft verbessert.

Wer bekommt Sprachtherapie?

  • Säuglinge und Kleinkinder mit Schluckstörungen
  • Kleinkinder und Schulkinder mit verzögertem Spracherwerb bzw. Aussprachestörungen
  • Schulkinder mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten bei auditiver Verarbeitungsschwäche
  • Kinder und Erwachsene mit Redeflussstörungen, z. B. Stottern, Poltern
  • Kinder und Jugendliche mit Schluckstörungen, u. a. neben kieferorthopädischer Behandlung
  • Erwachsene und Kinder mit Sprachstörungen infolge von Schädel- oder Hirnverletzungen, z. B. nach Unfällen
  • Erwachsene mit neurologischen Erkrankungen, wie z. B. Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose
  • Berufstätige mit hoher stimmlicher Belastung, z. B. ErzieherInnen, LehrerInnen, Mütter
  • Erwachsene nach Kehlkopfoperationen
Praxis für Logopädie A. Rath, Canovastr. 2, 12157 Berlin | Tel. 030 - 80 10 77 35